Hundertsiebzig (Liebeskummer; vom Lassen)
„Ob’s nicht das beste für dich, du würdest dich anders verlieben?
Besser der anderen ganz, als mir gehören nur halb?
Nicht will ich nehmen dir weg, was andre dir wohl könnten schenken.
Mich nämlich gibt es nur so. Hab doch gegeben mein Wort.“
Bestes nur wünschst du für mich, doch ist diese Rücksicht mir bitter:
Ziehen ließest du mich eher, als los deinen Mann.
Bestes wünschest du mir, doch wär ich schon damit zufrieden,
daß du dich schenktest mir ganz, wünschtest das Beste dem Mann.
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Last modified: 06.02.20, 10:44
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Über Straßenbahnfahrten schreiben kann
auch nicht jeder ... (Das heißt. Könnte auch Bus sein.)
Lakritze, vor 9 Jahren
;)
wilhelm peter, vor 10 Jahren
April, April.
Lakritze, vor 10 Jahren
wer
weiss
erkennt
kalendarische
kontexte
wilhelm peter, vor 10 Jahren
Ah, stimmt. Da war
noch eins.
Solminore, vor 10 Jahren
Oh, mehr Baugrubenverse! Schön,
Ihre Distichen.
Lakritze, vor 10 Jahren
grosse gefühle tief gegründet Aus
dem stillen Raume
Aus der Erde Grund
Hebt sicht wie...
wilhelm peter, vor 10 Jahren
Lesezeichen.
Baugrubenlyrik kannte
ich nicht. Mag ich.
Lakritze, vor 10 Jahren
das ist sehr sehr
schön.
don papp, vor 10 Jahren
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