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Donnerstag, 26. November 2015
Dreihundertdreißig (Entfallen)
Solminore,
20:07
Und wie der Wind die Blätterbeutel knüllt, Zwei gehn für sich, an Händen eingeschneit. Die Stille sich vom letzten Tritt befreit, ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 25. November 2015
Dreihundertneunundzwanzig (Reminiszenz)
Solminore,
19:43
Es ist an diesem Morgen nichts, was niemals wie, was gewesen wär, wo jenes läge Es ist an diesem Morgen nichts, was einmal gespült. Im Laken längst verblaßte Flecken. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 24. November 2015
Dreihundertachtundzwanzig (Moor)
Solminore,
19:50
Der Schatten einer Rose mag verschenken, Taub bleibt ein Schimmer in den Schalen klemmen. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 23. November 2015
Dreihundertsiebenundzwanzig (Windzeichen)
Solminore,
19:24
Das Laub legt sich zu blinden Zäune deuten ein Rätsel aus. Verraten Kaum merklich füllen sich die Flure Stirnen glühen wie Schleifsteine. Soviel Wie liturgisches ... Link (0 Kommentare) ... Comment Sonntag, 22. November 2015
Dreihundertsechsundzwanzig (Mücken)
Solminore,
18:53
Wie Rebellion von Wimperntusche, Mücken, Sie fassen Enterhäklein, schlagen Brücken ... Link (0 Kommentare) ... Comment Samstag, 21. November 2015
Dreihundertfünfundzwanzig (Eifersucht)
Solminore,
18:50
Nicht mißgönn ich’s dem Anderen, daß deines Leibs er genieße: ... Link (0 Kommentare) ... Comment Freitag, 20. November 2015
Dreihundertvierundzwanzig (Abend in Bad Ems)
Solminore,
18:05
Saugen sich auf dem Hügelkamm die Ragt der Pavillon wie ein Nachfüllstutzen Tragen Oberleitungsmasten im Tal Drückt ein Wind auf den Berg, quellen ... Link (0 Kommentare) ... Comment Donnerstag, 19. November 2015
Dreihundertdreiundzwanzig (mp3)
Solminore,
07:09
Musik schlurft bei, wie schlammig angeschwemmt, Die Welt ist fern und wie in Glas geätzt. der Schall das Hirn, bis Geist und Grips verlausen. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 18. November 2015
Dreihundertzweiundzwanzig (Steine)
Solminore,
06:37
Nächtens am Wegrand Im Regen liegen Kaum sichtbar der Kopf Himmel fliehen sie Unter Algenhaar So schwer in der Hand In unschuldigen In der Dämmerung In der tiefsten Nacht Wie das schmerzende Windbatterien Am Ende langer Saugen am mondschein ... Link (0 Kommentare) ... Comment ... Nächste Seite
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Last modified: 06.02.20, 10:44 Status
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Kommentare
Über Straßenbahnfahrten schreiben kann
auch nicht jeder ... (Das heißt. Könnte auch Bus sein.)
Lakritze, vor 9 Jahren
grosse gefühle tief gegründet Aus
dem stillen Raume Aus der Erde Grund Hebt sicht wie...
wilhelm peter, vor 9 Jahren
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