Dreihundertfünfundsechzig und ein Text
Samstag, 17. Januar 2015
Siebzehn (Morgenlied, sie)

Über den Spülsaum des Zwielichts stürzen am Morgen die schwarzen
    Lampen. An mondiger Brust fragt mich ein Falter nach Milch.
Dort, wo die Träume des Hauses enden, da wartet schon meines
    Freundes schlafender Kuß, daß ich das Schilf um uns zieh.

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Last modified: 06.02.20, 10:44
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Kommentare
Über Straßenbahnfahrten schreiben kann
auch nicht jeder ... (Das heißt. Könnte auch Bus sein.)
Lakritze, vor 8 Jahren
;)
wilhelm peter, vor 8 Jahren
April, April.
Lakritze, vor 8 Jahren
wer weiss
erkennt kalendarische kontexte
wilhelm peter, vor 8 Jahren
Ah, stimmt. Da war
noch eins.
Solminore, vor 8 Jahren
Oh, mehr Baugrubenverse! Schön,
Ihre Distichen.
Lakritze, vor 8 Jahren
grosse gefühle tief gegründet Aus
dem stillen Raume Aus der Erde Grund Hebt sicht wie...
wilhelm peter, vor 8 Jahren
Lesezeichen. Baugrubenlyrik kannte
ich nicht. Mag ich.
Lakritze, vor 8 Jahren
das ist sehr sehr
schön.
don papp, vor 9 Jahren

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